Projektname: Fraunhoferstr. 13a
Lage: Das Projekt Fraunhoferstr. 13a Rückgebäude entsteht in einer der begehrtesten innerstädtischen Lagen und bietet eine Oase der Ruhe mitten im urbanen Herzen der Stadt. Das Gebäude befindet sich im rückwärtigen Bereich eines zentral gelegenen Grundstücks, abseits der belebten Straßen, und kombiniert somit die Vorzüge einer ruhigen Rückzugsmöglichkeit mit der direkten Nähe zu städtischen Annehmlichkeiten.
Projektvision: Es wird ein exklusives Wohnensemble realisiert, das sich durch höchste Qualität, innovatives Design und ein außergewöhnliches Maß an Individualisierung auszeichnet. Ziel ist es, ein Refugium für anspruchsvolle Bewohner zu schaffen, die Luxus, Privatsphäre und urbanes Leben miteinander vereinen möchten. Das Projekt setzt neue Maßstäbe im Bereich des modernen innerstädtischen Wohnens und wird durch seinen hohen Gestaltungsanspruch und seine architektonische Raffinesse zum neuen Highlight im gehobenen Segment der Stadt.
Architektur und Design: Das Gebäude mit seiner prägnanten Fassadengestaltung und großzügigen vorgehängten Balkonen integriert sich harmonisch in die urbane Umgebung und setzt dennoch durch feine Details und eine elegante Linienführung Akzente. Großflächige Fensterfronten sorgen für helle, lichtdurchflutete Räume und ermöglichen eine außergewöhnliche Sicht auf die städtische Skyline und begrünte Innenhöfe.
Wohnungen: Insgesamt werden 16 hochwertige Eigentumswohnungen realisiert, die eine Größe von 40 m² bis 250 m² umfassen. Jede Wohneinheit zeichnet sich durch eine individuelle Grundrissgestaltung aus, die auf die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner abgestimmt ist. Von großzügigen Penthouse-Wohnungen mit Dachterrassen und spektakulärem Blick bis hin zu stilvollen 2-Zimmer-Apartments – das Wohnkonzept bietet Vielfalt und Flexibilität auf höchstem Niveau.
Leistungsumfang: Leistungsphasen 1-5
Projektname: Fraunhoferstr. 13
Lage: Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1830 liegt in bester innerstädtischer Lage, umgeben von historischer Bausubstanz. Die einzigartige Lage des Gebäudes verbindet Tradition und urbanes Leben und bietet damit einen attraktiven Wohn- und Geschäftsstandort.
Projektvision: Mit der Renovierung des „Historischen Stadthauses 1830“ soll ein harmonisches Zusammenspiel aus Alt und Neu geschaffen werden. Das Ziel ist es, den historischen Charakter und Charme des Gebäudes zu bewahren, während moderne Wohnstandards, eine zeitgemäße Nutzung und hochwertige architektonische Elemente integriert werden. Die Renovierung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege, um die historische Substanz zu erhalten und das Gebäude zukunftssicher zu gestalten.
Umgesetzte Maßnahmen:
Fassadensanierung und Ladenfassade: Die historische Fassade erhält in Absprache mit der Denkmalbehörde eine ganz neue Farbgestaltung. Im Erdgeschoss wird eine neue Ladenfassade aus hochwertigen Materialien integriert, die sich harmonisch in das historische Gesamtbild einfügt, zugleich jedoch eine moderne und einladende Optik für die Geschäftsflächen schafft.
Aufzugsanbau: Zur Verbesserung der Erreichbarkeit wird an der Rückseite des Gebäudes ein moderner. Dieser Anbau fügt sich dezent in die bestehende Architektur ein und ermöglicht allen Bewohnern bequemen Zugang zu den oberen Etagen, ohne die historische Fassade zu beeinträchtigen.
Balkonanbau: Um den Wohnkomfort zu erhöhen, werden an der Rückseite des Gebäudes Balkone ergänzt. Diese modernen Elemente schaffen eine attraktive Verbindung von Innen- und Außenraum und bieten den Bewohnern wertvolle private Außenflächen. Die Gestaltung der Balkone orientiert sich an der historischen Architektur, sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht.
Ausbau des Dachgeschosses: Das ungenutzte Dachgeschoss wird ausgebaut und zu einer großzügigen, lichtdurchfluteten Wohneinheit umgestaltet. Die neue Wohnung bietet einen modernen, offenen Grundriss mit hochwertiger Ausstattung.
Einbau von Dachgauben und Dachflächenfenstern: Im Zuge des Dachausbaus werden Dachgauben und Dachflächenfenster integriert, um mehr Tageslicht ins Dachgeschoss zu bringen und die Wohnqualität zu steigern. Die Gauben sind im historischen Stil gehalten und fügen sich nahtlos in das Erscheinungsbild des Gebäudes ein, während die Dachflächenfenster eine moderne Note hinzufügen.
Terrassengestaltung: Die neu geschaffene Dachwohnung erhält neue Dachterrassen, die als private Außenbereiche gestaltet werden. Diese bieten den zukünftigen Bewohnern eine exklusive Rückzugsmöglichkeit mit Blick auf das neu entstandene Rückgebäude.
Wohnungsbau-Projekt, München
Generalsanierung, Fertigstellung 2021:
Nutzungsänderung Büro in Küche, Patisserie in Büro, Wäscherei in Mitarbeiterkantine, Mitarbeiterkantine in Produktion, Umbauten und Sanierung Küche im EG, Vorbereitungsküche im UG, Personalräumen und Kühlräumen im UG, Verlegung des Tagesweinkellers und Erweiterung Bar, Verlkegung der Treppe zur Galerie, neues Möblierungskonzept, Umgestaltung Terrasse und Eneuerung der Gartenbinder in Holzbauweise
2021 | The new bar @ TANTRIS MAISON CULINAIRE
Restaurant DNA
2021 | interior design
Indoerspielhalle, Fertigstellung 2019
Jux und Tollerei, Parsdorf
Umbau des Gastronomiebereichs und Anbau eines neuen Eingangsbereichs mit Garderoben und Kassen.
Fotograf Mike Krüger.
Neubau eines Mehrfamilienhauses in München Pasing.
Fertigstellung: Ende 2017.
Lage / Stadviertel:
Der Stadtteil Pasing wird besonders geprägt durch seine Villenviertel, den Stadtpark, die Würm mit Ihrer Grünlandschaftund die Nachbarschaft zum Schloss Nymphenburg. Der hohe Freizeitwert wird durch die Nähe zu Geschäfte und Gastronomiezu einer komfortablen Wohnsituation ergänzt.
In kurzer Distanz um Baugrundstück und fußläufig erreichbar befinden sich die wichtigsten Zentren Pasings: der Pasinger Maienplatz mit dem Pasinger Viktualienmarkt, das historische Zentrum des Stadtviertels, der Bahnhof mit Fernbahnanschluss und einer kurzen Verbindung in die Münchner Innenstadt und zum Flughafen, die Pasinger Fabrik, das kulturelle Zentrum Pasings, sowie das Einkaufszentrum Pasing Arcarden.
Grundstück /Gebäude:
Eingerahmt von altem Baumbestand und umgeben von Einfamilienhäusern mitten in der beliebten Pasinger Wohnlage präsentiert sich die Schmaedelstraße 2 in moderner Architektur mit klassischen Fassadenelementen. In dem L-förmigen Mehrfamilienhaus befinden sich pro Etage maximal 2 Wohneinheiten, die alle über großzügige Balkone, Terrassen und teilweise zusätzliche private Gartenbereiche verfügen. Die Penthaus-Wohnung erstreckt sich über das gesamte Dachgeschoß und hat einen direkten Zugang vom Lift in die Wohnung. Die Wohn- und Aufenthaltsräume erhalten französische Fenster, um eine ausgeprägte Belichtung zu ermöglichen, die in Verbindung mit den offenen Grundrissen der Wohnungen ein freundliches und großzügiges Ambiente erzeugt. Auch alle Bäder haben Fenster und somit einer gute Lüftungsmöglichkeit. Unter dem Haus befindet sich eine Tiefgarage mit 8 Stellplätzen, welche über einen Autoaufzug besonders komfortabel erreichbar sind. Das Gebäude verfügt neben dem Personenaufzug auch über einen Kinderwagenabstellraum und einen Fahrradraum, der direkt von Außen zugänglich ist. 2der insgesamt 5 Wohnungen sind zur barrierefreien Nutzung geeignet. Davon Ausgenommen sind die Schwellen zu Terrassen und Balkonen.
Hochwertige Grundausstattung:
Für die Wohnbereiche wurde ein ruhiger Eichenpartkettboden ausgesucht, die Bäder erhalten hochwertiges Feinsteinzeug in den Formaten 30 x 60 oder 60 x 60 cm. Duschen werden wenn möglich bodengleich ausgebildet. Alle Räume werden mit einer komfortablen Fußbodenheizung versehen.
München Schwabing: Innenausbau einer denkmalgeschützten Wohnung nach Brandschaden. Hochwertige Aussattung im klassischen Stil mit besonderer Wandvertäfelung.
Bauherr: Der Leistungskatalog der Münchner Mediaagentur umfasst alle Eckpunkte im Kommunikationsprozess. Kreativität steht dabei ganz oben auf der Agenda.
Projekt: Erweiterung der bereits 2008 bezogenen und umgestalteten Räumlichkeiten von 350 Quadratmetern um weitere 200 Quadratmeter durch die direkt angrenzende Bürofläche.
Aufgabe: eine kreative Atmosphäre zu schaffen, die effizientes und freies Arbeiten fördert. Den coolen und luftigen Style des Industriegebäudes aufnehmen und gleichzeitig die CI-Farben gekonnt in Szene setzen, Nachhaltige Materialien mit dem CI-Grün der Agentur kombinieren und dabei einen ganz eigenen Look erschaffen.
Räume: ein Workshopraum für gemeinsames Brainstorming, ein großer Meetingraum, ein universell nutzbarer Sozialbereich, Büros für die Inhaber und die kreative Leitung.
Rezeption: Mittig im Raum, ein Empfangselement als Holzunikat in Wellenform bietet für zwei Mitarbeiter Platz. Vom Empfang geht es zu den „alten“ und neu gestalteten Räumlichkeiten.
Büroteil: Basierend auf den strukturellen Gegebenheiten des historischen Gebäudes, wurden alle Büros rechts und links von einem langen Mittelgang platziert. Die fast drei Meter hohen Fenster zur Nord- bzw. Südseite bieten viel Licht. Je zwei bis vier Mitarbeiter teilen sich einen, im U-Winkel organisierten und großzügig geschnittenen Bereich oder einen Glaskubus. Die gewählte U-Form dient der Rhythmisierung des Flurs und der Gestaltung einer sichtbaren und zuordenbaren Mitte. Gleichzeitig fördert diese Gestaltung die offene Agenturatmosphäre, ohne aber auf Privatsphäre zu verzichten.
Meetingraum: groß, offen und lichtdurchflutet. Auch hier bestimmt intensives Grün und Echtholz die Stimmung. Viel Tageslicht, 3 Beleuchtungsoptionen, bequeme Stühle, ein riesiger Konferenztisch und ein Präsentations-TV – mehr braucht es nicht.
Workshopraum: Der gegenüberliegende Kubus ist innovativer, ganz seinem Zweck entsprechend. Denn hier liegt der Raum für kreatives Brainstorming. Eine U-förmige Sitzmöglichkeit, die auf zwei Sitzebenen viel Platz bietet und sich dank robustem Eichenholz auch mit Schuhen verträgt. Die darüber platzierten Polster stehen ebenfalls als Sitzfläche zur Verfügung. Der grüne Bezugsstoff einer New Yorker Firma findet seinen Ursprung in T-Shirts – gesammelt, recycelt und neu verwertet. Für viele Kunden, die zum ersten Mal diesen Raum nutzen, ist ein weiteres Detail interessant – die Multi-Funktionswand. Das schwarz gehaltene, 3 x 2,60 m große Wandelement hat viele Gesichter. Im geschlossenen Zustand ist es als Kreidetafel oder White Board für die Beschriftung mit Markern sowie zur Befestigung von Magneten nutzbar. Klappt man es mittig auf, befindet sich auf der kompletten Innenseite eine textile Fläche, um Prints anzuheften oder Skizzen mit Nadeln zu befestigen. Vor der Präsentationswand kann zusätzlich noch eine Beamer-Leinwand herabgelassen werden.
Aufenthaltsbereich: Den größten Teil der neuen Bürofläche nimmt der Aufenthaltsbereich ein, denn er fungiert gleichzeitig als Veranstaltungslocation. Um den Anspruch an bequeme Mitarbeiterpausen mit den Anforderungen an größere Events mit bis zu 30 Gästen zu vereinen, wurde die Sitzbank folgendermaßen gestaltet: Für Veranstaltungen werden die rückseitigen Polster nach vorne verschoben und die unteren Rückwandelemente herunter geklappt, so dass sie auf den Polstern zum Liegen kommen. Das Ergebnis: Eine Buffetfläche von mehr als vier Metern, mit dem CI-Grün als dekorativen Hintergrund. In Anlehnung an das Deckengewölbe bildet das Holzelement der Sitzbank eine Wellenform nach.
Restaurant Tantris Damentoiletten
80805 München
Projektbeschreibung:
Umbau bzw. Modernisierung der Damentoiletten.
Bauzeit: 14 Tage, Bauleitung: Fritz Eichbauer Bauunternehmung.
Die Aufgabe bestand darin, die Damentoiletten unter Beibehaltung der unverwechselbaren Original-Optik aus den 1970ern zu sanieren. Vorhang, Teppichfarbe und das gesamte Fabrkonzept wurden dabei 1:1 vom bauzeitlichen Vorbild übernommen.
Der gesamte Bereich wurde komplett bis auf die tragenden Wände zurückgebaut und neu erstellt. Besonderses Augenmerk wurde auf ein besseres Lichtkonzept gelegt, modernere und zeitgemäße Materialien wurden verwendet: Laminam als Bodenbelag In den Kabinen, Hi-Macs als Waschtischelement, Bette-Aufsatz-Waschtische in Sonderfarbe Grün, Vola-Armaturen, Leuchten Occhio und Next. In den WC-Kabinen wurde eine abwaschbare Tapete angebracht, die das Muster des Vorhangs aufnimmt und neu interpretiert. Auf der erforderlichen Vorwandinstallation der WCs wurde eine Ablage für Handtaschen integriert. An deren Rückseite vergrößern abgetönte Spiegel die Kabine optisch.
Auf der Siete des Schminkbereichs wurden neue Schminkspiegel mit integrierter LED-Beleuchtung eingesetzt, Kosmetiktuchspender und Abwürfe wurden in das Möbel integriert. Die Leuchten auf der Waschtischseite finden sich in ähnlicher Geometrie im Hauptraum des Restaurants wieder.
Müller & Ziegler
91710 Gunzenhausen
Projektbeschreibung:
Das Betriebsgebäude der Firma Müller&Ziegler besteht aus einer Fertigungshalle und einem Bürogebäude. Die Halle für die Fertigung blieb unberührt, das vorhandene zweigeschossige Bürogebäude aus dem Jahr 1976 wurde durch einen zeitgemäßen Neubau in Holzbauweise ersetzt. Der unter dem Bürogebäude gelegene Heizungskeller, sowie die im Treppenbereich befindliche Elektroverteilung musste dabei erhalten bleiben.
Das neue Bürogebäude wird auf voller Länge durch einen großzügigen und durch Oberlichter gut belichteten Flur geteilt. Zur Fabrikhalle, nach Norden hin, orientieren sich die Nebenräume: Kopierraum, Archive, WCs, Serverraum und die Teeküche. Die Büroräume sind nach Süden orientiert und öffnen sich durch großflächige Glaselemente zum Flur hin.
Der Übergang zwischen Innen und Außen war ein grundlegender Entwurfsschwerpunkt. Die nach Süden und zur Straße orientierten Büroräume sollten einen Dachüberstand erhalten, um in den Sommermonaten die solaren Wärmegewinne und starke Belendung durch direkte Sonneneinstrahlung zu minimieren. Auf Wunsch des Bauherrn sollten möglichst großformatige Fensterflächen verwendet werden. Gleichzeitig wollten wir die Fenster erst auf Schreibtischhöhe beginnen lassen, um den Büroangestellten ein angemessenes Gefühl von Privatheit zu geben. Die Trichterfassade entstand als gestalterisches Mittel, um alle Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig sicherzustellen, dass das eingeschossige Gebäude nicht wie ein Container aussieht. Zusätzlich machen die Trichter die innere Raumaufteilung nach außen ablesbar. Die zum Garten orientierte Teeküche erhält dagegen raumhohe Fenster, um eine maximale Verbindung zum Außenraum herzustellen. Dieser Bereich ist für alle Mitarbeiter als Aufenthaltsbereich und Treffpunkt gedacht und stellt somit auch eine starke Sichtbeziehung zum bestehenden Fertigungsgebäude und der Grünfläche her. Davor ist eine Terrasse mit Außenbeleuchtung angeordnet. Im Eingangsbereich des Neubaus zieht sich die Holzschalung der Fassade als Wandbelag in den Windfang hinein und thematisiert damit ebenfalls die Verbindung von Außenraum und Innenraum.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Konzepts war die Alterung des Gebäudes. Alle Materialien sollten sich in der Art verändern, dass die Farbtöne auch später noch ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Das für die Fassade verwendete Lärchenholz ändert sich durch Umwelteinflüsse und im Laufe der Zeit von hellem Braun zu Grau, der Corten-Stahl verändert seine Farbigkeit von Anthrazit zu einer Patina in Rostfarbe.
Wohnungsbau-Projekt, Ottobrunn, 37 WE
Jahnstrasse 34
80469 München
Projektbeschreibung:
Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Tiefgarage, 32 Wohneinheiten, ca. 3.200 m² Wohnfläche. Auf dem Grundstück entstanden 26 Wohnungen, 3 Townhäuser und 3 Penthäuser, zum Teil mit Gartenanteil und 47 TG-Stellplätzen.
Baugrundstück:
Die Jahnstraße 34 ist ein neues Wohngebäude, das im Herzen des Glockenbachviertels, auf dem Gelände der Toni Neuber Stahlverarbeitung realisiert wird. Das Areal um das Quartier zwischen Westermühlstraße, Jahnstraße, am Glockenbach und Holzstraße gehört zu den ältesten Teilen Münchens.
Gebäude und Erschließung:
Der T-förmige Baukörper schließt zum Einen die Blockrandbebauung an der Jahnstraße mit einem urbanen Stadthaus, das über ein innenliegendes Treppenhaus erschlossen wird. Der großzügige Eingangsbereich liegt repräsentativ mittig an der Fassade zur Jahnstraße. Alle Wohnungen verfügen über eine Freifläche. Die kompakten Ost-orientierten Wohnungen verfügen teilweise über großzügige Loggien. Der Gebäudeteil „Gartenhaus“ bildet zwei Höfe – einen nordorientieren Erschließungshof, in dem auf eine naturgeschützte Kastanie Bezug und Rücksicht genommen wird und einen Südorientierten Hof, mit privaten Terrassen und Balkonen. Im westlichen Teil des Baukörpers schließen sich zur Kastanie und um einen Lichthof orientierte Wohnungen an. Die Erschließung erfolgt sowohl über zwei komfortable Treppenhäuser. Alle Treppenhäuser verfügen über eine Aufzuganlage.
Tiefgarage:
Die Tiefgarage wird direkt über die Jahnstraße erschlossen. Um einerseits den naturgeschützten Baumbestand erhalten zu können und andererseits den Bewohnern größtmöglichen Komfort durch Einzelparkplätze zu bieten, wird die Tiefgarage zweigeschossig ausgebaut. Alle Wohnungen verfügen über einen Hauswirtschaftsbereich mit Maschinenanschluss.
München Schwabing.
Renovierung/Sanierung (Innenausbau) eines Rückgebäudes
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Bebauungsvorschlag
Zaunkönigstraße 15
Bauherr: privat
Restauranzkonzept, München, 5 Höfe
nicht verwirklicht
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München Bogenhausen:
Komplettsanierung einer Wohnung aus dem Jahr 1969. Bauherr privat. Fertigstellung: Sommer 2017.
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Berg am Starnberger See.
Bebauungsvorschlag für ein Seegrundstück. Wohnfläche ca. 1000 m². Bauherr: privat.
Renovierung einer Villa von ca. 1900.
EUROPAN 2015
Beitrag München.
Wohnungsumbau, Schwerpunkt Küche
80469 München
Projektbeschreibung:
Eine Altbauwohnung im Herzen Münchens: hohe Räume, Sprossenfenster, viel Licht und hochwertiges Parkett. Dafür eine kleine, schmale Küche mit wenig Flair. Als die Familie Zuwachs bekam, entschied sie sich kurzerhand die Küche gegen das wesentlich größere Wohnzimmer zu tauschen. So wurde das Herz der Wohnung verlegt, denn die Familie verbringt viel Zeit in der Küche. Also war klar, das Zimmer musste renoviert, schöner und großzügiger gemacht werden, so dass auch das Kind dabei sein kann und spielt, während man kocht. So wurde die kleine Küche zum Wohn- und Gästezimmer umgestaltet und das ehemalige Wohnzimmer mit einem großen Koch-Ess-Bereich ausgestattet, in dem sich 90 Prozent des Familienlebens abspielt. Dazu trägt auch bei, dass der Balkon genau vor diesem Zimmer liegt. Da die neue Wohnküche gleichzeitig neuer Aufenthaltsraum für die ganze Familie wurde, sollten die Möbel möglichst zurückhaltend, farblich dezent und zeitlos sein, auf den ersten Blick gar nicht nach Küche aussehen. Ein starker Kontrast zu der sonst sehr farbintensiv gestalteten Wohnung, die ganz im Sinne einer Familie gestaltet wurde.